Streptokokken und ätherische Öle: Natürliche Helfer gegen Bakterien

Schon wieder sind sie da, die Schreckensnachrichten, dass in Japan Streptokokken schuld sind am toxischen Schocksyndrom und es dadurch vermehrt Sterbefälle gibt. (Der Guardian hat am 15. März 2024 dazu berichtet – den Artikel gibt es hier >>klick<<.) Die Medien bauschen es wahrscheinlich auf, den Wahrheitsgehalt kennt man nie. Mit einem gesunden Immunsystem kannst Du höchst wahrscheinlich eine Infektion gut abwehren bzw. überstehen, unangenehm und lästig ist sie aber immer. Vor allem benötigen Streptokokken Antibiotika als Behandlung. Gegen dieses entwickeln sich wieder Resistenzen, weshalb es eher, wenn möglich natürlich, zu vermeiden ist. Aus diesem Grund habe ich diesen Blogbeitrag für Dich verfasst, um Dich zu informieren und damit Du schon vorbeugend etwas tun kannst.

Was sind Streptokokken?

Streptokokken sind kugelförmige Bakterien, die auf unserer Haut, im Darm, Mund- und Rachenraum und der Scheide vorkommen. Die meisten Streptokokken-Arten sind harmlos und verursachen keine Probleme. Einige Arten können jedoch Krankheiten verursachen. Manche Menschen sind mit Streptokokken besiedelt aber die Krankheit bricht nicht aus, warum das ist noch nicht vollständig geklärt. Das Bakterium um welches sich im Artikel des Guardian handelt ist der Streptococcus pyogenes. Normal führt dieser Typ einfach nur zu Halsschmerzen, hauptsächlich bei Kindern. Viele Menschen haben es, ohne es zu wissen und auch krank zu werden.

Streptokokken

Wie steckt man sich an?

Streptokokken gelangen auf unterschiedliche Weise in den Körper. Über die Tröpfcheninfektion, d.h. der Erreger wird beim Husten, Niesen oder auch Küssen übertragen. Er vermehrt sich dann auf den Schleimhäuten und kann Krankheiten wie Rachen- oder Mandelentzündungen verursachen. Oder durch die Schmierinfektion. Hier kommt der Erreger durch direkten Kontakt einer infizierten Person oder einem kontaminierten Gegenstand in den Körper. Auch können Streptokokken durch kleinste Verletzungen in die Haut oder Schleimhaut eindringen und sich dort vermehren.

Mehr dazu welche Symptome auftreten und wie Du die Infektion erkennst, findest Du hier >>klick<<.

Wie kann einer Streptokokken Infektion vorgebeugt werden?

Mit einem gesunden Lebensstil und dem nötigen seelischen Ausgleich und auch Auszeiten. Denn wenn Du Dich und Deinen Körper gut versorgst und gut pflegst, bist Du stark in der Abwehr gegenüber den meisten Krankheiten. Da Streptokokken aber auch sehr robust sind und lange auf Oberflächen überleben ist es wichtig auf die ausreichende Hygiene zu achten. 

Streptokokken

Wie helfen nun ätherische Öle gegen Streptokokken?

Ätherische Öle haben nicht nur ihren herrlichen Duft, nein sie wirken auch stark antibakteriell. Entweder generell antibakteriell oder ganz gezielt auf Streptokokken. Das heißt sie können das Wachstum von Bakterien hemmen, ja teilweise sogar stoppen. Dafür gibt es wirklich sehr wirksame ätherische Öle, welche ich Dir anbei nun im Detail vorstelle. Beachte jedoch, die Beschreibung ist nicht vollständig – die jeweiligen Öle haben natürlich viel umfangreichere Wirkungs- und Anwendungsgebiete.

Basilikum ct. methylchavicol

Es gibt viele verschiedene Basilikumsorten, deshalb ist hier wichtig auf den botanischen Namen zu achten. Hier handelt es sich um Ocimum basilicum ct. methylchavicol, oder auch Exotisches Basilikum genannt. Eliane Zimmermann nennt dieses Öl auch das „Leck-mich-am-Ärmel-Öl“.

Basilikumöl wirkt:
  • spezifisch antibakteriell (Staphylokokken, Pneumokokken)
  • sehr stark antiviral
  • stark entzündungswidrig 
  • auswurffördernd
  • entzündungswidrig
  • nervenstärkend und entspannend
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, Erkältung, Grippe, Fieber, virale Infekte, Keuchhusten, Husten, Migräne (durch Verdauungsprobleme), körperliche und geistige Erschöpfung, Menstruationsschmerzen, Depression, Nervosität, Schlafstörungen, Unruhe, Stress, …

Cajeput

Der Cajeput wird in Australien als weißer Teebaum bezeichnet. Er ist auch neben Manukaöl ein guter Ersatz für Teebaumöl, welches ja sehr schnell oxidiert (Haltbarkeit von Teebaumöl nur 6-9 Monate!). Cajeputöl kennt man hauptsächlich aber als Erkältungs- und Schmerzöl. 

Cajeputöl wirkt:
  • antibakteriell (Breitbandwirkung gegen alle Arten von Staphylokokken)
  • entzündungshemmend (respiratorisch und urogenital)
  • nervenstärkend und seelisch aufrichtend
Es wird also gerne angewendet bei: Infektionen der oberen Atemwege, Bronchitis, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Muskel- und Nervenschmerzen, Ohrentzündung, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Ziellosigkeit.

Zitronen-Eukalyptus

Auch bei Eukalyptusölen ist es nicht immer einfach den richtigen Eukalyptus zu erwischen. Der botanische Name des Zitronen-Eukalyptus lautet Eucalyptus citriodora. Dieser hilft hauptsächlich zur Insektenabwehr, (auch bei Silberfischen in der Wohnung), wird in der Pflege meist gegen den unangenehmen „mal odor“ (Geruch von Wunden, Geschwüren und Tumoren) eingesetzt und hat eine stark antiinfektiöse Wirkung.

Zitronen-Eukalyptus wirkt:
  • antibakteriell, bakteriostatisch (hemmt Wachstum von Bakterien ohne sie abzutöten)
  • antiinfektiös (Staphylococcus aureus)
  • antiviral
  • auswurffördernd
  • beruhigend und entspannend (niedrig dosiert)
Es wird also gerne angewendet bei: Erkältung, Fieber, Halsschmerzen, Windpocken, Ängste, zur Raumluftdesinfizierung

Eukalyptus globulus

Achte hier unbedingt auf den botanischen Namen wieder und den Chemotyp. Der echte Eukalyptus oder auch Eucalyptus ct. globulus ist nicht so sanft und sehr mit Vorsicht zu verwenden. Verwende ihn keinesfalls innerlich (dies sollte sowieso nur mit Rücksprache zu wirklich ausgebildeten Fachleuten passieren!), äußerlich ist er nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet, bei Kindern bis 12 mit spastischen Atemwegserkrankungen sollte er auch nicht angewendet werden. Vor einer Anwendung auf der Haut ist ein Hautverträglichkeitstest zu empfehlen. Er findet hier aber trotzdem Erwähnung da er, wenn er in einer Grundmischung angewendet wird, sehr effektiv ist. Auch durch die stark luftreinigende Wirkung ist eine Anwendung als Raumbeduftung sehr wirksam. 

Eukalyptus globulus wirkt:
  • antibakteriell (besonders Staphylococcus aureus, Streptokokken, Pneumokokken)
  • antiseptisch
  • antiviral
  • immunstimulierend
  • stark luftreinigend
  • anregend und aktivierend
  • aufmunternd und erfrischend
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, Erkältung, Halsentzündung, Husten, Kopfschmerzen, Lungenentzündung, Angst, Melancholie, Müdigkeit, …

Nelkenknospen

Dieses ätherische Öl duftet für mich einfach nach Weihnachten, gemischt mit Zimt und Blutorange ergibt es eine herrliche, wohlige Adventsmischung. Meist kennt man die Empfehlung es für Zahnschmerzen zu benutzen, aber auch die antibakterielle Breitbandwirkung darf nicht vergessen werden. Aber Achtung, dieses ätherische Öl – botanischer Name: Szygium aromaticum – zählt zu den „heißen“ Ölen. D.h. auch hier gibt es einige Warnhinweise zu beachten, wie nicht innerlich einnehmen und vor der Anwendung auf der Haut den Hautverträglichkeitstest machen. Aber ebenso wie der echte Eukalyptus eignet sich dieses Öl ideal zur Raumluftreinigung.

Nelkenknospe wirkt:
  • stark antibakteriell (Breitbandwirkung)
  • stark antiseptisch
  • stark antiviral
  • schleimlösend
  • stark anregend und nervenstärkend
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, Fieber, Gürtelrose, Hautparasiten, Kopfschmerzen, Vorbeugung gegen ansteckende Krankheiten, Depression, geistige Erschöpfung, chronische Müdigkeit, …

Lavendel fein

Dies ist das Öl mit dem breitesten Wirkungsspektrum von allen. Mein Lieblingsduft ist es nicht, jedoch kommen immer ein paar Tropfen davon in eine Grundmischung, da die Synergie-Wirkung einfach sehr effektiv ist. Da es mehrere Lavendelsorten gibt achte auf den botanischen Namen: Lavandula angustifolia. 

Lavendel fein wirkt:
  • antibakteriell (besonders Staphylococcus aureus)
  • antiseptisch
  • beruhigend, entspannend und schlaffördernd
Es wird also gerne angewendet bei: Allergien, Bronchitis, Erkältung, Grippe, Hauterkrankungen aller Art (einziges Öl welches pur auf die Haut aufgetragen werden kann), Juckreiz, virale Infektionen, Sonnenbrand, Angst, Überempfindlichkeit, Schlafstörungen, …

Lorbeer

Die Römer trugen gerne Lorbeerkränze als Zeichen des Wohlstands und Glücks. Köche kennen den Lorbeer dann schon eher als Küchenkraut. Wir machen uns dann die schützende und abwehrstärkende Wirkung des ätherischen Öls zu nutze. Jedoch auch hier gibt es wieder Vorsichtsmaßnahmen, denn äußerlich angewendet kann es hautreizend wirken. Für Kinder und Schwangere ist es nicht geeignet, halte hier wieder Rücksprache mit wirklich ausgebildeten Fachpersonen!

Lorbeer wirkt:
  • antibakteriell (Staphylokokken, Streptokokken, Enterokokken, Gonokokken, Pneumokokken, Kolibakterien, Klebsiella)
  • antiviral
  • antiseptisch
  • immunstimulierend
  • beruhigend, stimmungshebend und ausgleichend auf das Zentralnervensystem
Es wird also gerne angewendet bei: Infektionen der oberen Atemwege, (chronischer) Bronchitis, Erkältung, Fieber, Grippe, viralen Infektionen, Konzentrationsmangel, Gedächtnisschwäche, …

Niaouli

Dieses Öl wird häufig mit Cajeput verwechselt, jedoch ist es hautfreundlicher. Der botanische Name lautet Melaleuca viridiflora

Niaouli wirkt:
  • antibakteriell
  • antiinfektiös (v.a. Staphylococcus aureus)
  • stark antiviral
  • entzündungshemmend
  • immunstimulierend
  • gelassen stimmend und stärkend
Es wird also gerne angewendet bei: chronischen Infektionen der Atemwege, Bronchitis, Erkältung, Grippe, Fieber, Ekzeme, Herpes-Infektionen, Konzentrationsschwierigkeiten, Angst, unklaren Gedanken, psychischem Ungleichgewicht, …

Oregano

Häufig liest man die Empfehlung Oreganoöl (in Kapseln) innerlich einzunehmen. Dies ist absolut nicht zu empfehlen! Oregano ist auch kein leicht verträgliches Öl, es gelten wieder verschiedene Warnhinweise. Es gilt auch als hautreizend, sollte also hochverdünnt werden und vor der Anwendung auf der Haut der Hautverträglichkeitstest gemacht werden.

Oregano wirkt:
  • sehr stark antibakteriell (Breitband)
  • antiseptisch
  • stark antiviral
  • auswurffördernd
  • immunmodulierend
  • stark anregend und beruhigend
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, zur Desinfektion, Erschöpfung, Grippe, Infektionsabwehr, Keuchhusten, Migräne, …

Palmarosa

Verwandt ist Palmarosa zwar mit dem Zitronengras, duftet aber eher rosig bzw. rosenähnlich. Es ist ein sehr hautpflegendes Öl. Palmarosaöl wird gerne in Fußpilzmischungen eingesetzt, da es wirklich stark antimykotisch ist. 

Palmarosa wirkt:
  • stark antibakteriell (Breitband)
  • stark antimykotisch
  • antiseptisch
  • stark antiviral
  • entzündungshemmend
  • herzstärkend
  • beruhigend, stärkend und stimmungshebend
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, Ekzeme, Geschwüre, Gürtelrose, Anspannung, Nervosität, Schlaflosigkeit, …

Salbei

Der Salbei wird weltweit genutzt und hat eine lange Tradition. Achte hier wieder auf die korrekte Bezeichnung, der botanische Name lautet Salvia officinalis. Auch dieses Öl ist mit Vorsicht zu verwenden. Äußerlich stark verdünnen und den Hautverträglichkeitstest machen, innerlich nur nach fachlicher Rücksprache anwenden. Epileptiker sollten dieses Öl eher meiden. 

Salbei wirkt:
  • antibakteriell (Streptokokken, Staphylococcus aureus, Kolibakterien, Klebsiella, Pseudomonas)
  • antiseptisch
  • stark antiviral
  • entzündungshemmend
  • immunstärkend
  • beruhigend (niedrig dosiert)
  • erfrischend und stärkend
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, Erkältung, Grippe, Haarausfall, Husten, Depression, Müdigkeit, …

Teebaum

Teebaumöl ist auch sehr bekannt, jedoch ist es das ätherische Öl welches am schnellsten oxidiert. Auf der Haut ist dieses Öl nur 6 bis maximal 9 Monate anwendbar. Zitrusöle hingegen können 1 Jahr angewendet werden. In meiner Aromaapotheke gibt es keinen Teebaum, denn meist ist er nur in 5 ml Fläschchen erhältlich und diese können so schnell einfach nicht aufgebraucht werden. Vor allem mag ich den Duft von Teebaum einfach nicht. Eine sehr sinnvolle und wirkungsvolle Alternative zu Teebaum ist der Manuka. Gehen jedoch wieder einmal Läuse um in der Schule, dann ist der Teebaum ein Muss.

Teebaum wirkt:
  • stark antibakteriell (Staphylokokken, Kolibakterien, Proteus, Klebsiellen, versch. Enterobakterien)
  • stark antimykotisch
  • antiseptisch
  • stark antiviral
  • auswurffördernd
  • immunstärkend
  • angstlösend und Durchsetzungskraft fördernd
Es wird also gerne angewendet bei: Bronchitis, Erkältung, körperliche Erschöpfung, Fieber, Grippe, Halsschmerzen, Husten, Herpes, Keuchhusten, Läuse, Angst, Lustlosigkeit, psychische Müdigkeit, …

Zimtrinde

Auch das Zimtöl gilt als heißes Öl und sollte wirklich vorsichtig eingesetzt werden. Speziell bei der Anwendung auf der Haut muss vorher der Verträglichkeitstest gemacht werden. Verwende es auch nicht im heißen Bad oder Fußbad, da die Wärme die hautreizende Wirkung des enthaltenen Zimtaldehyds verstärkt und es dadurch zu Verbrennungen kommen kann. Halte hier Rücksprache mit Fachleuten. Es gibt auch das ätherische Öl aus den Zimtblättern, dies ist aber ähnlich in der Wirkung und den Nebenwirkungen.

Zimtrinde wirkt:
  • antibakteriell (Breitbandspektrum)
  • stark antiinfektiös
  • sympathikoton
  • stärkend und stark stimulierend
Es wird also gerne angewendet bei: Erkältung, Grippe, geistige Erschöpfung, …

Zitrone

Das ätherische Zitronenöl duftet herrlich frisch und einfach nach Sauberkeit. Jedoch ist es den meisten zu spitz und eher wird vom Duft her das Orangenöl gewählt. Jedoch hier wirkt es besonders antibakteriell auf Streptokokken. Wie fast alle Zitrusöle ist aber auch das Zitronenöl nur 1 Jahr haltbar und sollte gut verdünnt werden bei der Anwendung auf der Haut. Auch gilt es als photosensibilisierend, weshalb nach der Anwendung auf der Haut die Sonne und das Solarium gemieden werden sollte. Für die Raumbeduftung ist dieses Öl aber ideal, denn es wirkt auch stark raumluftreinigend und herrlich stimmungsaufhellend. Zitronenduft mag fast jeder. Auch gibt es die Empfehlung 1 Tropfen Zitronenöl auf 1 Glas Wasser zu geben und zu trinken. Das empfehle ich nicht, denn ohne Emulgator verbindet sich das Öl mit dem Wasser nicht, was zu Reizungen von Magenschleimhaut, der Speiseröhre, … führen kann. Auch enthält das ätherische Zitronenöl kein Vitamin-C wie oft zu lesen ist.

Zitrone wirkt:
  • antibakteriell (besonders Streptokokken)
  • antiseptisch
  • antitoxisch
  • antiviral
  • immunstärkend
  • antidepressiv, entspannend und Gedanken klärend
Es wird also gerne angewendet bei: Infektionen der Atemwege, Halsschmerzen, Herpes, Raumluftdesinfektion, Virusinfektionen, Angst, Depression, Konzentrationsmangel, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, …

Wie können die ätherischen Öle angewendet werden?

Viele ätherische Öle wirken antibakteriell. Die besten bei Streptokokken kennst Du nun auch. Aber wie können sie nun angewendet werden? Dies zeige ich Dir nun. Oft braucht es keine großartigen Mischungen, nein 1 Öl alleine reicht auch schon aus. Wenn Du also nur den Lavendel fein zu Hause hast, bist Du schon sehr, sehr gut versorgt. Nicht umsonst sagt man, der Lavendel fein ist in sich schon eine eigene Hausapotheke. 

Streptokokken - das klingt erstmal richtig gefährlich und medizinisch. Aber Angst davor zu haben brauchst Du nicht! Ich hoffe dieses Thema ist verständlich für Dich erklärt und die Rezepturen oben und ätherischen Öle helfen Dir weiter. Denn diese angewendet mit einem gesunden Lebensstil wirken vorbeugend und verhindernd bei Infektionen. Jedoch bist Du krank ist ein Gang zum Arzt unumgänglich! Beachte, dass ätherische Öle wundervolle Mittel sind, aber keine Wundermittel. Unterstützend sind sie aber immens wertvoll!
Rosina
Rosina J.
Autorin, Dipl. Aromapraktikerin